WIENINGER BRAUEREI

Jo mei. Was hätten wir ohne das Coronavirus gemacht? 

Feste gefeiert. Traditionen gelebt. Die gute alte Bierkultur genossen. Eng wär’s gwesen. Schön wär’s gwesen. Aber es kam anders und statt „Do is wos los“ raunte „Do geht wos o“ durch die Luft der leeren Festzelte. In einer Zeit, in der unsereins Zeit hatte, Stutzen zu stricken oder Bierbänke zu restaurieren, setzten Chris Rogl und Braumeister Christian Wieninger bildlich das um, was schmerzlich fehlte. Geselligkeit. 

„Do geht wos o“ – die verbildlichte Dramödie eines bayrischen Sommers, der keiner war.